Aktuelles aus der Praxis Dr. Weihrauch
FOCUS Siegel 2024
Wir freuen uns über die Empfehlung in den Bereichen Handchirurgie sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie!
Die Empfehlung wird von der Redaktion FOCUS-Gesundheit auf Basis einer unabhängigen Erhebung ausgesprochen. Die Aufnahme erfolgt anhand von FOCUS festgelegter objektiver und journalistischer Kriterien und basiert auch auf der subjektiven Einschätzung von Patienten und Ärzten.
Medizinische Hilfe für Cristina und Rabia aus dem Friedensdorf
VIDIA CHRISTLICHE KLINIKEN KARLSRUHE ERHALTEN EINE SPENDE DER EVANGELISCHEN GEMEINDE RÜPPURR
Bei der Übergabe der Spende an die ViDia Kliniken (v.l.n.r.): Dr. Matthias Zedelius (Diakoniefonds), Pfarrer Dr. Hans-Christoph Meier (Ev. Gemeinde Rüppurr), Dr. Marc Weihrauch (Chirurg) und Maik Beltrame, Prokurist ViDia Kliniken. Foto: Matthias Leidert, ViDia Kliniken Karlsruhe
Die Evangelische Gemeinde Rüppurr hat den ViDia Kliniken am 13.11.2018 eine Erklärung zur Kostenübernahme aus dem Diakoniefonds in Höhe von 5.000 Euro überreicht. Mit dem Geld wird eine zusätzliche Operation für ein Kind aus dem Friedensdorf International ermöglicht.
Dr. Marc Weihrauch führt am Diakonissenkrankenhaus regelmäßig Operationen für kranke Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten durch. Mit seiner Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist Dr. Weihrauch seit mehr als vier Jahren am Standort Diakonissenkrankenhaus tätig. Er führt die Operationen der Kinder honorarfrei durch und die Kliniken stellen die Unterbringung, Pflege und Verpflegung der Kinder und Angehörigen kostenlos zur Verfügung.
„Helfen hilft heilen“, das traditionelle Spendenmotto der ViDia Kliniken wird auch innen gemeinschaftlich gelebt. „Mit der Spende der Evangelischen Gemeinde in Rüppurr können wir ein zusätzliches Kind operieren, das freut uns außerordentlich“, erklärt Dr. Marc Weihrauch bei der Übergabe der Spende. „Wir haben uns in diesem Jahr unter anderem für eine Spende an unseren Nachbarn, das Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, entschieden und freuen uns, wenn das Geld direkt in die Hilfe kranker Kinder aus Krisengebieten einfließt“, freut sich Pfarrer Dr. Hans-Christoph Meier von der Evangelischen Gemeinde Rüppurr.
Friedensdorf International
Seit 1967 hilft Friedensdorf International Kindern aus Krisen- und Kriegsregionen weltweit. Die Arbeit von Friedensdorf International umfasst zum einen die medizinische Einzelfallhilfe für kranke und verletzte Kinder, denen in ihrer Heimat nicht geholfen werden kann, die aber durch eine Behandlung in Europa eine Chance auf Heilung haben.
Daneben initiiert Friedensdorf Hilfsprojekte in Kriegs- und Krisengebieten zur Verbesser
NAJIA AUS AFGHANISTAN KANN NACH OP SCHMERZFREI GEHEN
FRIEDENSDORF VERLEIHT URKUNDE
Mit einer Urkunde ehrte die Aktion Friedensdorf Dr. Weihrauch vom Diakonissenkrankenhaus für seine langjährige Unterstützung.
Friedensdorf verleiht Urkunde an Diak
Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens verlieh die Initiative FRIEDENSDORF INTERNATIONAL im Juli 2017 eine Dankesurkunde an Herrn Dr. Marc Weihrauch, der am Diakonissenkrankenhaus die Praxis für Plastische Chirurgie und Handchirurgie leitet. Dr. Weihrauch untertsützt die Organisation seit vielen Jahren dabei, Hilfe für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten zu leisten. So heißt es im Dankesschreiben der Aktion Friedensdorf E.V.: "Durch Ihre geleistete Hilfe für unsere Schützlinge, die gewiss nicht alltäglich ist, tragen Sie dazu bei, dass wir auch weiterhin im Rahmen der Einzelfallhilfe Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten bei uns aufnehmen und medizinisch versorgen können."
NEUE AUSSTELLUNG IN DER PRAXISKLINIK
KÜNSTLER HELMUT GRELL STELLT IN UNSEREN PRAXISRÄUMEN AUS!
"Mesdamsjöh,
jetzt zeige ich einem Teil meiner Bilder und Collagen Baden genau genommen Karlsruhe-Rüppurr. Wer sich in den kommenden Wochen und Monaten in der Praxis für Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie & Handchirurgie, Diakonissenstr. 28, 76199 Karlsruhe, Dr. Marc Weihrauch aufhält, ist herzlich eingeladen, meine Werke zu betrachten und zu kommentieren."
Helmut Grell
CHRISTINA AUS ANGOLA IST NACH NARBEN-OP SCHMERZFREI
NEUE AUSSTELLUNG IN DER PRAXISKLINIK
Maritime Landschaften- Fotografien von Susanne Berding und Gemälde von Claudia Helena Rudlof
"An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter." - Anselm Adams
Susanne Berding bricht in ihren Fotografien mit gewohnten Sichtweisen. Das Spiel mit Schärfe und Unschärfe fordert den Betrachter auf, die Realität in der Aufnahme zu suchen.
Claudia Helena Rudlof setzt sich malerisch mit diesem Thema auseinander.
Beiden Künstlerinnen gelingt es auf virtuose Weise, diese besondere Stimmung einzufangen.
Fotografie und Malerei harmonieren hierbei perfekt.
Es ist uns eine große Freude und Ehre, die Werke beider Künstlerinnen nebeneinander ausstellen zu dürfen.
IMMER DIE BALANCE HALTEN!
Bei der Arbeit, wie im Privatleben wichtig!
Am 09.09.2016 fand der jährliche Betriebsausflug der Praxis statt. Diesmal in Deidesheim in der Pflaz. Zu Beginn starteten wir mit einer Segwaytour durch die Weinberge. Hierbei hieß es die Balance zu halten. Ein Riesenspaß für das ganze Team.
Danach haben wir mit einem Abendessen und einem Glas Wein den Tag ausklingen lassen und waren uns alle einig: Es war ein schöner Tag mit einem tollen Team!
STORCH + BELLER SPENDEN ÜBER 3.000 € FÜR DIE KLEINE JELENA AUS TADSCHIKISTAN
Das Karlsruher Sanitätshaus für Medizintechnik und Orthopädietechnik leistet durch eine Sachspende Gemeinschaftshilfe der besonderen Art
Jelena, 8 Jahre, lebt mit ihrer Familie in der Provinz Tawildara in Tadschikistan. Seit 2015 ist zu in Deutschland, da ihr die Organisation FRIEDENSDORF INTERNATIONAL die Möglichkeit einer medizinischen Behandlung bot. Der linke Fuß des Mädchens stand aufgrund von narbigen Wucherungen und Verwachsungen, die von einem Feuerunfall in ihrer frühen Kindheit herrühren, in einer Spitzfußstellung. Wir berichteten bereits darüber.
Das interdisziplinäre Team freut sich mit Jelena über das gute Ergebnis der OP und die passende Unterschenkelorthese. (vlnr: Johannes Zepf, Orthopädietechnik – Meister Storch + Beller, Jelena, Dr. med. Marc Weihrauch, Facharzt für Plastische Chirurgie, Tobias Bauer, Leiter des Fachbereiches Orthopädietechnik Storch + Beller, Regina Pedde, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Prof. Dr. med. Erich Hartwig, Chefarzt der Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus.
Nach zwei höchst komplizierten, aber schlussendlich erfolgreichen Operationen am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, in denen die Wucherungen und Verwachsungen entfernt und der Fuß wieder in die richtige Stellung gebracht werden konnte, war es nun an den Spezialisten der Firma Storch + Beller, das operative Ergebnis zu stabilisieren und Jelena die Möglichkeit zu geben, wieder auf ihren zwei Beinen zu laufen und ihr Gangbild zu verbessern.
Storch + Beller als Spezialist und Gesundheitspartner in der Region hat, in Person von Tobias Bauer, Leiter des Fachbereiches Orthopädietechnik, Johannes Zepf, Orthopädietechnik – Meister, sowie weiteren qualifizierten Mitarbeitern aus dem Kinderteam, eine individuell auf Jelenas Bedürfnisse abgestimmte Unterschenkelorthese angefertigt. Gemeinsam mit dem Team des Diakonissenkrankenhauses unter Leitung von Dr. med. Marc Weihrauch und Chefarzt Prof. Dr. med. Erich Hartwig sowie dem Team der Physiotherapeuten wurde dadurch erreicht, dass die kleine Jelena nun wieder richtig laufen kann.
Das Team des Diakonissenkrankenhauses sagt ein herzliches „Danke“ an alle Spenderinnen und Spender aus Karlsruhe und Umgebung, die dazu beitragen haben, einem kleinen Mädchen aus Tadschikistan eine große Freude zu bereiten und ihr das Leben ein wenig leichter zu machen.
14 JAHRE PLASTISCHE CHIRURGIE AM DIAK – 2 JAHRE PRAXIS DR. WEIHRAUCH
Hier finden Sie den Artikle zum Download als PDF
Weihrauch Diak Jahresbericht.pdf
DIE KLEINE JELENA AUF DEM WEG DER BESSERUNG
Benefizkonzert des Seniorenorchesters brachte über 3.000 €
"Ich freue mich", kann die kleine Jelena (8) aus Tadschikistan schon auf Deutsch sagen. Sie bewundert ihr operiertes, fest mit einem äußeren Spanner verbundenes Bein und murmelt ganz leise: "Bald kann ich richtig laufen?" Unsicherheit aber auch Hoffnung spiegeln sich in ihrem zarten Gesichtchen wider.
Zugunsten des Mädchens fand am 17. Januar 2016 ein Neujahrskonzert mit dem Seniorenorchester Karlsruhe im Diakonissenkrankenhaus statt. Der Andrang war überwältigend: Der Veranstaltungssaal war rappelvoll und die Musik hinreißend! Und die Spendenbereitschaft der Karlsruher hat alle Verantwortlichen im Diak sehr gefreut. Es kamen knapp über 3.000 € für Jelena zusammen. Einer hatte sein Sparschwein geleert und brachte sein Bargeld in einer Plastiktüte mit, ein anderer legte 10 Hunderteuro-Scheine anonym in die Spendenbox.
Vor vollem Haus spielte das Seniorenorchester heitere und klassische Weisen.
Jelena hatte als Folge eines Feuer-Unfalls in früher Kindheit (die BNN berichteten) eine maximale Spitzfußstellung ähnlich dem Zehenstand einer Ballerina. Durch das Entfernen von narbigen Wucherungen und Lösung von Verwachsungen konnte Jelenas Fuß in eine funktionale Stellung gebracht werden. Auch ist jetzt ihr Knie wieder streckbar. Alle Wunden konnten mit Hauttransplantationen gedeckt werden.
Das heißt: Jelena wird bald zum ersten Mal in ihrem Leben normal gehen können.
Die zweite Operation, die Rekonstruktion ihrer ebenfalls verbrannten Hand, wird in einem weiteren stationären Aufenthalt durchgeführt.
Dr. Marc Weihrauch, Facharzt für Plastische Chirurgie und Handchirurgie im Diak, verzichtet bei den Operationen auf sein Honorar – jedoch sind die Unterbringungskosten nicht refinanzierbar. Somit ist das Diak sehr auf Spende angewiesen. Der Kaufmännische Vorstand, Dr. Karlheinz Jung, freut sich: "Wie schön, dass wir uns bei dieser 'Investition' in die Zukunft des kleinen Mädchens auch auf Ihre Hilfe stützen können. Das macht uns sehr dankbar."
Die kleine Jelena freut sich, die erste OP hinter sich zu haben.
JELENA MÖCHTE LAUFEN UND ZUR SCHULE GEHEN KÖNNEN!
AM 17.01.2016 FINDET IM DIAK EIN BENEFIZKONZERT ZUGUNSTEN DES KINDES „JELENA“ STATT.
Jelena hat nach frühkindlichen Verbrennungen an Händen und Beinen massive Bewegungseinschränkungen und kann nicht richtig laufen.
Bei dem siebenjährigen Mädchen müssen Verbrennungsnarben gelöst werden und anschließend durch Hauttransplantationen Wunden verschlossen werden. Da sie wegen der Schwere der Verletzungen nicht in ihrer Heimat behandelt werden kann, wurde sie vom Team des Friedensdorfs nach Deutschland gebracht.
Seit 1967 hilft FRIEDENSDORF INTERNATIONAL verletzten und kranken Kindern und holt sie zur medizinischen Behandlung nach Europa. Finanziert wird diese Arbeit nahezu ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen – die Organisation ist mildtätig anerkannt und trägt das DZI-Spendensiegel (Deutsches Zentral-Institut für soziale Fragen).
Wie auch schon im letzten Jahr wird Dr. Weihrauch das Mädchen ehrenamtlich im Diak operieren. Freundlicherweise unterstützt ihn das Diak dabei großzügig bei diesem Projekt.
Ehrenamtliche aus dem Friedensdorf und aus dem Diak werden Jelena während ihrer Zeit im Krankenhaus begleiten.
Ermöglichen Sie mit Ihrer Spende die Behandlung!
Wir freuen uns über jeden noch so kleinen Beitrag der „Spende für JELENA“ und über viele Zuhörer beim Neujahrskonzert
Spendenkonto
FRIEDENSDORF INTERNATIONAL
Stadtsparkasse Oberhausen
IBAN: DE 59 3655 0000 0000 1024 00
BIC: WELADEDE1OBH
Evangelische Kreditgenossenschaft eG„Spende für JELENA“
Konto Nr.: 200 506 125 BLZ: 520 604 10
IBAN: DE14 5206 0410 0200 5061 25
BIC: GENODEF1EK1
www.diak-ka.de
DR. WEIHRAUCH AUF KONGRESS IN BERLIN
Vom 01.10.2015 - 03.10.2015 fand die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen in Berlin statt.
Namhafte Redner aus Deutschland und ganz Europa berichteten unter anderem über Innovationen, Methoden und Ergebnisse auf dem Gebiet der ästhetischen Gesichts und Brustchirurgie.
Dabei wurden unter anderem auch die rekonstruktiven Eingriffe nach Brustkrebs besonders gewürdigt und aktuelle Techniken dargestellt. Dr. Weihrauch nutzte die Zeit auf dem Kongress zur Fortbildung und zum intensiven Erfahrungsaustausch mit seinen Kollegen. Auch über Eingriffe zur Körperstraffung nach Gewichtsverlust – ein weiterer Schwerpunkt von Dr. Weihrauch – gab es eine gesonderte Session. Die Präsentationen bestätigten die bereits etablierten Techniken und untermauerten mit Daten die große Patentenzufriedenheit und Sicherheit solcher Eingriffe.
So kann der Hauptstadtkongress als Bereicherung, sowie als Bestätigung angesehen werden, dass in der Praxis Dr. Weihrauch aktuelle Techniken auf höchstem Niveau durchgeführt werden.
VERNISSAGE MALEREI MARIE HÉLÈNE H. DESRUE – 1 JAHR PRAXIS DR. WEIHRAUCH
Am 08.05. gab es in der Praxis Dr. Weihrauch gleich zwei Gründe zum Feiern. Zum einen wurde die Vernissage der französischen Künstlerin Marie Hélène H.- Desrue eröffnet, zum anderen wurde das einjährige Jubiläum der Praxis Dr. Weihrauch gefeiert.
Seit 01.04.2014 wird die Praxis von Dr. Weihrauch und seinem Team erfolgreich geführt. Grund für Ihn, sich bei Freunden, Mitarbeitern, Kollegen und Patienten zu bedanken! Die sehr gut besuchte Vernissage wurde musikalisch vom Grandads- Trio mit Jazzballaden im Swingstil begleitet.
Wir danken allen Besuchern für Ihr Kommen!
EINLADUNG - ZUR ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG MALEREI – MARIE-HÉLÈNE H-DESRUE
IN DER PRAXIS DR. WEIHRAUCH
Am Freitag den 08. Mai 2015 um 15.30 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Einführende Worte der Künstlerin. Das Grandads Trio spielt Jazzballaden im Swing-Stil
Um Rückmeldung per Fax oder Mail wird bis 30. April 2015 gebeten. Die Ausstellung ist während der gewohnten Sprechzeiten geöffnet.
Die Einladung können Sie hier herunterladen.
AUSZUG ÜBER DIE ARBEIT VON DR. WEIHRAUCH
Hier können Sie sich den Artikel über den "Abschied von Dr. Hans-Joachim Stocker" und den Bericht "Deutschland – Afghanistan: Hilfe für Mohammads Hände" als PDF herunterladen.
Quelle: Magazin „Brücken¶, Ausgabe 2_2014, Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr
BESONDERER ZAUNGAST BEIM TESTSPIEL GEGEN MAINZ - 14.11.2014
Beim Testspiel gegen die Reserve des FSV Mainz 05 konnte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther am Freitag einen besonderen Gast begrüßen. Auf Einladung des Präsidenten war der 9-jährige Mohammed aus Afghanistan in den Wildpark gekommen.
Fußballfan Mohammed stammt aus Kandahar im Süden Afghanistans und hatte im Alter von zwei Jahren an einer offenen Feuerstelle schwerste Verbrennungen erlitten. Da die Mediziner vor Ort nichts Entscheidendes für ihn tun konnten, verkrüppelten seine Finger und wuchsen an den Handinnenflächen fest.
Im Sommer operierte Dr. Marc Weihrauch Mohammed im Karlsruher Diakonissenkrankenhaus zum ersten Mal, vor wenigen Tagen folgte die zweite Operation an der anderen Hand. Handchirurg Weihrauch operierte den Jungen jeweils ehrenamtlich. Die für das Krankenhaus entstandenen Kosten wurden durch Spenden gedeckt.
"Als mich die Anfrage von der Fundraising-Stelle des Diakonissenkrankenhauses erreichte, ob wir Mohammed den Besuch eines KSC-Spiels ermöglichen könnten, habe ich natürlich sofort zugesagt", erklärte Wellenreuther, der Mohammed am Freitag vor dem Spiel persönlich empfing und ihm ein KSC-Trikot überreichte. "Mohammed ist ein sympathischer und vor allem tapferer Kerl. Ich wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft, er ist uns jederzeit wieder herzlich willkommen."
ATRIKEL IN DER BNN VOM 31.07.2014
VERNAB DER HEIMAT BEGINNT EIN BESSERES LEBEN
SPENDE FÜR MOHAMMADS HÄNDE
PRESSEINFORMATION JULI 2014
Deutschland, Friedensdorf International in Oberhausen:
Seit 1967 hilft FRIEDENSDORF INTERNATIONAL verletzten und kranken Kindern und holt sie zur medizinischen Behandlung nach Europa. Finanziert wird diese Arbeit nahezu ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen – die Organisation ist mildtätig anerkannt und trägt das DZI-Spendensiegel (Deutsches Zentral-Institut für soziale Fragen).
Deutschland, Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr:
– dabei können auch Sie helfen!
Afghanistan, Armenien, Georgien, Kirgistan, Tadschikistan,Usbekistan:
Die Kinder, die zum „Friedensdorf International“-Team und „Afghanischen Roten Halbmond“ gebracht werden, haben oft einen tagelangen beschwerlichen Weg hinter sich – nicht selten bei Minusgraden oder brütender Hitze – bevor sie in der Stadt ankommen, in der die Reise per Flugzeug beginnt. Am 12. Februar diesen Jahres startete eine Boing 737 in Tadschikistan, mit Zwischenstopps in Usbekistan, Afghanistan und Georgien, um kleinen Patienten aus sechs verschiedenen Ländern die notwendige Operation in Deutschland zu ermöglichen. Eine Zitterpartie ist oft bis zur letzten Sekunde die Frage, ob das Visum noch rechtzeitig vor Abflug der gecharterten Maschine eintrifft. Ein Jahr bleiben die Kinder in der Regel im Friedensdorf-Camp in Oberhausen, bevor es wieder zurück zu Eltern und Geschwistern geht.
Die jetzige Anfrage an Dr. Weihrauch und das Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr betrifft einen 9-jährigen Jungen aus Kandahar, der starke Verbrennungen an beiden Händen hat. Diese Verletzung liegt bereits 7 Jahre zurück und in dieser Zeit sind die Finger an den Handinnenflächen angewachsen. Die Operation soll ihm ermöglichen die Hände wieder zu öffnen und zu schließen, etwas zu tragen, in die Hände zu klatschen und vielleicht auch Ball zu spielen. Mohammad hat 5 Geschwister, einen Bruder und 4 Schwestern.
Mohammad muss voraussichtlich zweimal operiert werden, da die Verletzungen an einer Hand besonders stark sind. Ehrenamtliche aus dem Friedensdorf und aus dem Diak werden ihn während seiner Zeit im Krankenhaus begleiten. Ermöglichen Sie mit Ihrer Spende die zweite Behandlung! Wir freuen uns über jeden noch so kleinen Beitrag der „Spende für Mohammads Hände“.
Spendenkonto
FRIEDENSDORF INTERNATIONAL
Stadtsparkasse Oberhausen
IBAN: DE 59 3655 0000 0000 1024 00
BIC: WELADEDE1OBH
Evangelische Kreditgenossenschaft eG„Spende für Mohammads Hände“
Konto Nr.: 200 506 125 BLZ: 520 604 10
IBAN: DE14 5206 0410 0200 5061 25
BIC: GENODEF1EK1
www.friedensdorf.de
www.diak-ka.de
PRAXISÜBERGABE
VERNISSAGE MIT BILDERN VON SILKE ARNOLD-SCHAUPP
Samstag, 22 März 2014 ab 10.30